Hotels

ANMELDUNG

#education

Ein Wunsch an Digitalisierung lautet, dass das Klassenzimmer zum globalen Raum wird, in dem individuellen Lernbedürfnissen entsprochen werden kann.

 

© nanuvision/fotolia.com

Wie könn(t)en digitale Medien zur Weiterentwicklung von Lehr- und Lernprozessen sinnvoll beitragen?

 

 

Was ist in der Aus- und Weiterbildung von Lehrenden gefordert?

 

 

Welche (neuen) Kompetenzen und Fähigkeiten erfordert die Digitalisierung von der LehrerInnen- und SchülerInnenschaft sowie von anderen AkteurInnen im Bildungswesen?

Wie können die Lernwelten der Zukunft aussehen?

Die Tagung „Diggi17 – Enter Next Level Learning“ stellte das Highlight des ZfL-Themenjahres 2017 „Digitalisierung meets LehrerInnenbildung“ dar. Sie fand vom 27.–29. September 2017 an der Universität zu Köln statt und richtete sich an AkteurInnen der LehrerInnenbildung, Lehrende in Schulen und Hochschulen, NachwuchswissenschaftlerInnen, zukünftige Lehrkräfte sowie Interessierte mit Bezug zu Bildung und Digitalisierung.

 

Auf der Tagung wurden BesucherInnen und ExpertInnen aus Wissenschaft und (Schul-)Praxis sowie aus der Informationstechnologie-Branche und der freien Wirtschaft zusammengebracht, um gemeinsam über Entwicklungen der Digitalisierung im Kontext von Lehren und Lernen zu diskutieren. Welche (neuen) Kompetenzen und Fähigkeiten erfordert die Digitalisierung von der LehrerInnen- und SchülerInnenschaft sowie von anderen AkteurInnen im Bildungswesen? Wie wirkt sich die Entwicklung der künstlichen Intelligenz auf das Lernen und Lehren aus? Und welche wechselseitigen Wirkungen zwischen Bildung, Arbeit und Gesellschaft sind bei der digitalen Transformation zu beachten?

 

Das Zentrum für LehrerInnenbildung und seine KooperationspartnerInnen luden herzlich an die Universität zu Köln ein, das eigene Wissen und Können zu erweitern, zu hinterfragen und zu teilen. Neben Keynotes, Sundowners, einer Podiumsdiskussion sowie Vorträgen und Workshops gab es eine Reihe von offenen Formaten zum Austausch und Lernen. Auch gab es die Chance, digitale Methoden und Innovationen selbst auszuprobieren.

 

Die Inhalte der Tagung beschäftigten sich dabei in unterschiedlichster Weise mit den drei Schwerpunkten: #education, #brain, #work&play.

Diggi17-Tagung

© Anita Ponne /fotolia.com

27. – 29. September 2017

#brain

Bei der Gestaltung von angemessenen (digitalen) Lernumgebungen hilft ein
besseres Verständnis darüber, wie und wann man am besten lernt.

 

© Betelgejze/fotolia.com

Was hat das menschliche Lernen mit dem Lernen von superintelligenten Maschinen gemein und worin unterscheiden sie sich?

 

 

Wie wirkt sich die Entwicklung der künstlichen Intelligenz auf das Lernen und Lehren aus?

 

 

Was können solche Erkenntnisse zur Weiterentwicklung von Lehr- und Lernprozessen mit digitalen Medien beitragen?

#work&play

Die aktuellen technologischen Entwicklungen wirken sich auf alle Lebensbereiche aus. Somit ist die große Frage und Herausforderung, Lösungen dafür zu finden, wie Brücken zwischen dem Bildungswesen und anderen Bereichen wie etwa der Alltagswelt und der Berufswelt 4.0. geschlagen werden können.

 

 

 

Welche technischen Entwicklungen nutzen Kinder, Jugendliche und Erwachsene bereits im Alltag und in der Arbeitswelt?

 

 

Auf welche (Arbeits-) Welt gilt es, SchülerInnen vorzubereiten?

 

 

 

Welche wechselseitigen Wirkungen zwischen Bildung, Arbeit und Gesellschaft sind bei der digitalen Transformation zu beachten?

© ellagrin/fotolia.com

Programm

27.09

28.09

29.09

© jemastock/fotolia.com

Mit dem Auftakt der Tagung am späten Mittwochnachmittag bekamen die BesucherInnen eine Vorstellung dessen, wie wichtig das Thema "Künstliche Intelligenz" in der Schule ist. Diese wird unsere Gesellschaft in naher Zukunft nochmals grundlegend verändern.

 

Wie könnten und sollten Bildungsinstitutionen Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf eine Welt mit superintelligenten Maschinen und Algorithmen vorbereiten?

 

 

 

An diesem Tag konnten sich die BesucherInnen aus einer Fülle an Vorträgen und Workshops ein individuelles Tagesprogramm zusammenzustellen.

 

Weiterhin dienten Pausen und das Inspiration Field zum Austausch mit KollegInnen und ExpertInnen, sowie die Lounge für eigene Projekte.

© ellagrin/fotolia.com

©hvostik16/fotolia.com

Auch an diesem Tag gab es nach dem Keynote-Vortrag eine Auswahl an Wrkshops.

 

Zum Abschluss wurden die Themen und Fragestellungen der drei Tage mit ausgewählten Podiumsgästen durch folgende Diskussionsfrage miteinander verknüpft: "Programmiere oder du wirst programmiert?! - Brauchen wir ein Pflichtfach Informatik?"

 

Ablauf

Mittwoch

Ab 16:30 Uhr

Registrierung

 

17:00 – 17:15 Uhr

Begrüßung durch Prof. Dr. Bettina Rockenbach, Prorektorin für Forschung an der Universität zu Köln

 

17:15- 18:15 Uhr

#keynote-brain von Prof. Dr. Christian Bauckhage, mit anschließender Diskussion

 

18:15- 19:00 Uhr

Algorithms meet School - Wie Mathematik durch Theater erlebbar gemacht werden kann, Prof. Dr. Tassilo Küpper, mit anschließender Diskussion

 

ab 19:00 Uhr

Fingerfood und Networking,

parallel Vorstellung von Open Roberta, digiLL_NRW, ZfL-Graduierenschule und ZfL-E-Portfolio

Donnerstag

Ab 09:30 Uhr

Willkommenskaffee, Registrierung

 

10:00 – 11:00 Uhr

Begrüßung,

#diggilog - opening talk mit Myrle Dziak-Mahler, Prof. Dr. Ulrich Lang, Mathias Härchen und Dr. Jochen Johannsen

 

11:00 – 12:30 Uhr

#keynote-work&play von Prof. Dr. Jutta Rump mit anschließender Diskussion

 

12:30 – 13:30 Uhr

Mittagspause,

parallel Inspiration Field und Lounge

 

13:30 – 15:00 Uhr

Workshops,

parallel Inspiration Field, Lounge und Kaffee

 

15:30 – 16:30 Uhr

Vorträge,

parallel Inspiration Field, Lounge und Kaffee

 

17:15 – 18:00 Uhr

Feedbackrunde

 

18:00 – 19:00 Uhr

Abendessen

 

19:00 – 20:00 Uhr

Sundowner-Vorträge,

parallel Inspiration Field und Lounge

 

ab 20:00 Uhr

Ausklang bei Wein und Kölsch

 

 

Freitag

Ab 09:00 Uhr

Willkommenskaffee, Registrierung

 

09:30 – 11:00 Uhr

Begrüßung,

#keynote-education von Prof. Renee Hobbs, mit anschließender Diskussion

 

11:00 – 12:30 Uhr

Workshops

 

12:45 – 13:45 Uhr

Mittagspause

 

13:45 – 15:15 Uhr

Podiumsdiskussion

„Programmiere oder du wirst programmiert?!“-
Brauchen wir ein Pflichtfach Informatik?

 

Die Podiumsdiskussion lud zum Dialog über die Einbettung von Digitalisierung in den Schulunterricht ein. Auf dem Podium diskutierten hierzu:

 

Prof. Dr. Christian Bauckhage, Professor für Informatik / Mustererkennung an der Universität Bonn und Lead Scientist für Maschinelles Lernen am Fraunhofer Institut für Intelligente Analysen und Informationssystem (IAIS) in St. Augustin

 

 

Prof. Dr. Ansgar Büschges leitet seit 1998 den Lehrstuhl für Tierphysiologie/Neurobiologie am Institut für Zoologie der Universität zu Köln. Er beschäftigt sich neben seiner Grundlagenforschung zur Aufklärung der neuronalen Grundlagen der Bewegungskontrolle von Tieren seit mehr als 20 Jahren auch mit Fragen aus den Ingenieurwissenschaften und der Robotik an die Neurobiologie.

 

Jun.-Prof. Dr. Sandra Hofhues, Professorin für Mediendidaktik/Medienpädagogik an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln. Im BMBF-geförderten Praxis- und Entwicklungsprojekt OERlabs beschäftigt sie sich u.a. damit, wie offene Bildungsmaterialien zu mehr Kooperation und Wissensteilung in der Lehrer*innen(aus-)bildung beitragen.

 

Aya Jaff, Software-Entwicklerin und Studentin für Ökonomie und Sinologie. Jaff arbeitete unter anderem auch an der Verschlüsselungsplattform Leap mit und ist Mitgründerin des Online-Börsenspiels Tradity, das heute von 11.000 SchülerInnen gespielt wird.

 

Viktoriya Lebedynska, Master-Studentin für Informationsverarbeitung und Instruktionsdesign an der Universität zu Köln und Universität Ulm. Lebedynska arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für LehrerInnenbildung der Universität zu Köln, gibt Seminare zum Programmieren für Kinder, StudentInnen und Erwachsene und leitet die Codingschule in Köln.

 

André Spang, Referent in der Staatskanzlei NRW im Referat „Digitale Gesellschaft, Medienkompetenz NRW“. Vorher war André Spang Lehrer für Musik und Religion am Kaiserin Augusta Gymnasium in Köln, Medienberater im Kompetenzteam NRW und Lehrbeauftragter an der Universität zu Köln.

 

Moderation:

 

Armin Himmelrath, Bildungs- und Wissenschaftsjournalist. Er arbeitet unter anderem für Deutschlandradio, WDR und den Spiegel/ Spiegel Online.

Das Programmheft enthält Informationen zu allen Vortrags- und Workshop-Beiträgen auf der Diggi17-Tagung. Sie können sich das Programm hier herunterladen:

 

Programm Diggi17 (PDF)

 

Bei Interesse und Fragen wenden Sie sich gerne an:

Anna Metzger, Projektmanagerin Themenjahr „Digitalisierung meets LehrerInnenbildung“.

Email: anna.metzger@uni-koeln.de

Tel.: +49 221 470-3216

Anreise

Universitätsstraße 35

50931 Köln

 

Hörsaalgebäude

Gebäude 105

Universität zu Köln

 

Tel.: +49 221 470-3216

 

Lageplan Universität zu Köln

Anfahrtsbeschreibung

Falls Sie die Möglichkeit haben mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen, würden wir Ihnen
dies empfehlen, da die Parksituation um das Universitätsgelände begrenzt ist.

 

Anreise mit der Bahn

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist das Neue Seminargebäude am einfachsten
mit der Linie 9, Haltestelle Universität, zu erreichen.

 

Von Köln Hauptbahnhof

Vom Hauptbahnhof fahren Sie mit den U-Bahn Linien 16 oder 18 zwei Stationen bis zum Neumarkt. Dort steigen Sie dann oberirdisch in die Linie 9 Richtung Sülz/Universität ein.
Mit der Linie 9 fahren Sie vier Stationen bis zur Haltestelle Universität. Dort steigen Sie aus und
biegen in Fahrtrichtung rechts in die Universitätsstraße ein, bis Sie zum Albertus-Magnus-Platz (Hauptgebäude) gelangen. Das Hörsaalgebäude  befindet sich gegenüber dem Philosophikum
am Albertus-Magnus-Platz. Die Fahrt dauert ungefähr 20 Minuten.

 

Vom Bahnhof Köln-Deutz/Messe

Mit der Straßenbahn Linie 9, sieben Stationen – Richtung Sülz bis zur
Haltestelle Universität. Die Fahrt dauert etwa 15 Minuten.

 

Moderator

© Jörg Haderlein

Armin Himmelrath

 

Armin Himmelrath ist Bildungs- und Wissenschaftsjournalist. Er arbeitet unter anderem für Deutschlandradio, WDR und den Spiegel/ Spiegel Online und interessiert sich insbesondere für die Rahmenbedingungen, unter denen Lehrerinnen und Lehrer in den Schulen ihrer Arbeit nachgehen (müssen).

ReferentInnen

Keynote speakers

#brain / Mittwoch

Künstliche Intelligenz - Eine Schlüsseltechnologie des 21. Jh.

 

Prof. Dr. Christian Bauckhage

 

Dr. Christian Bauckhage ist Professor für Informatik / Mustererkennung an der Universität Bonn und Lead Scientist für Maschinelles Lernen am Fraunhofer Institut für Intelligente Analyse und Informationssysteme (IAIS) in Sankt Augustin.

 

In seiner Forschung und Lehre beschäftigt er sich mit Theorie und Praxis der künstlichen Intelligenz. Seine Vorlesungen zu diesen Themen sind öffentlich auf YouTube zugänglich, und es ist ihm ein persönliches Anliegen, didaktische Konzepte zu entwickeln, die es erlauben, dieses zunehmend wichtige Thema bereits Schülerinnen und Schülern zu vermitteln.

© Fraunhofer IAIS

#work&play / Donnerstag

Arbeiten 4.0 und Kompetenzen 4.0

 

Prof. Dr. Jutta Rump

 

Dr. Jutta Rump ist Professorin für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Personalmanagement und Organisationsentwicklung an der Hochschule Ludwigshafen. An der Ludwig-Maximilians-Universität München LMU lehrt sie im Executive Master-Studiengang Human Resource Management.

 

Darüber hinaus ist sie Direktorin des Instituts für Beschäftigung und Employability in Ludwigshafen (IBE) – eine wissenschaftliche Einrichtung der Hochschule Ludwigshafen und Forschungsschwerpunkt des Landes Rheinland-Pfalz. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Trends in der Arbeitswelt und die Konsequenzen für Personalmanagement und Organisationsentwicklung sowie Führung.

 

In zahlreichen Unternehmen und Institutionen ist Jutta Rump als Projekt- und Prozessbegleiterin tätig. Hinzu kommen Mandate aus Wirtschaft, Politik, Stiftungen und Verbänden.  Seit 2007 gehört sie zu den 40 führenden Köpfen des Personalwesens im deutschsprachigen Raum (Personalmagazin).

© Jutta Rump

© University of Rhode Island

#education / Freitag

What Teachers and Students Need to Thrive in an Age of Fake News

 

Prof. Dr. Renee Hobbs

 

Renee Hobbs is Professor of Communication Studies at the Harrington School of Communication and Media at the University of Rhode Island. She co-directs the Graduate Certificate Program in Digital Literacy at the University of Rhode Island's School of Education and Professional Studies.

 

She has authored six books and more than 150 publications on media literacy education research, pedagogy and practice.

 

Hobbs is the founding co-editor of the open access, peer reviewed Journal of Media Literacy Education, the official publication of the U.S. based National Association for Media Literacy Education and she directs the Media Education Lab, whose mission is to advance the quality of media literacy education through research and community service.

ReferentInnen für Sundowner-Vortrag

© Ali Mahlodji

Sundowner-Vortrag

#work&play

 

Ali Mahlodji

 

Herr Ali Mahlodji ist Geschäftsführer und Chief Storyteller bei der whatchado GmbH. Seit über 5 Jahren hilft Whatchado GmbH Menschen dabei, ihre Berufung zu finden, indem ihre MitarbeiterInnen sie mit Menschen zusammenbringen, die ihre eigenen Storys in Videos erzählen. Die ersten Stories hat whatchado GmbH noch mit einer Freizeitcam gedreht, mittlerweile haben sie mehr als 5500 Stories online – aus über 200 Unternehmen, 100 Nationalitäten und 5 Kontinenten.

© Henning Beck

Sundowner-Vortrag
#BRAIN

 

Dr. Henning Beck

 

Dr. Henning Beck ist Neurowissenschaftler. Er will wissen, was bei guten Ideen im Gehirn passiert und zeigt, was die Wissenschaft dazu zu sagen  hat.

Sundowner-Vortrag

 #Education

 

Prof. Dr. André Bresges

 

Prof. Dr. André Bresges ist Professor für Physik und ihre Didaktik an der Universität zu Köln. Seine Forschungsinteressen liegen im Bereich „Digitale Medien im Naturwissenschaftlichen Unterricht“. Bezüglich elektronischer Portfolios vertritt er die Meinung, dass e-Portfolios Studierenden nicht nur die Möglichkeit bieten, sich auf der Prozessseite selbst zu reflektieren; sie können von Studierenden auch als Werkzeug genutzt werden, um Inhalte aus ihren unterschiedlichen Fächern und Modulen professionsbezogen miteinander zu vernetzen und in der Schule anwenden zu können.

© Henning Angerer

Alle weiteren ReferentInnen samt der Information zu ihren Vorträgen und Workshops sind im Programmheft aufgeführt.

ZfL-Themenjahr

2017 gestaltet das Zentrum für LehrerInnenbildung (ZfL) der Universität zu Köln das Themenjahr „Digitalisierung meets LehrerInnenbildung“.

 

Während des Themenjahres bietet das ZfL unterschiedliche Veranstaltungen und Aktionen an, in denen ExpertInnen aus Wissenschaft und Praxis sowie aus der Informationstechnologie-Branche und der freien Wirtschaft Inspirationen und neue Anregungen zu den Entwicklungen der Digitalisierung im Kontext von Lehren und Lernen geben.

 

Die Diggi17-Tagung ist Bestandteil dieses Themenjahres.

Alle Veranstaltungen und Aktionen des Themenjahres finden Sie auf unserer Webseite: www.zfl.uni-koeln.de/digitalisierung.html

 

 

 

 

 

 

Anmeldung

Die Anmeldung zur Diggi17-Tagung ist nun abgeschlossen.

 

Wir freuen uns sehr über das große Interesse an der Tagung, die im Rahmen ihrer Möglichkeiten ausgebucht ist. Daher sind weitere Anmeldungen nicht mehr möglich.

 

Besuchen Sie jedoch gerne die Podiumsdiskussion am 29. September 2017, mit der die Diggi17-Tagung offiziell abschließt.

 

Die Podiumsdiskussion ist öffentlich und kostenlos.

 

Das Anmeldeformular finden Sie unter www.zfl.uni-koeln.de/diggi-podiumsdiskussion.html 

 

 

 

 

 

TagungsbesucherInnen standen bis zum 16. August 2017 bestimmte Hotelkontingente zur Verfügung.

 

Dieses Angebot ist nun abgeschlossen.

 

 

 

Hotels

Das Zentrum für LehrerInnenbildung (ZfL) an der Universität zu Köln koordiniert, moderiert
und gestaltet als zentrale wissenschaftliche Einrichtung fakultäts- und hochschulübergreifend
das Lehramtsstudium. Das ZfL berät und begleitet angehende LehrerInnen vom Eignungs- und Orientierungspraktikum im ersten Studienjahr bis zum Studienabschluss und während
der Promotionsphase.

 

Unter dem Dach findet sich im ZfL das gemeinsame Prüfungsamt, die Graduiertenschule,
das Beratungszentrum und Koordinationsstellen für zukunftsweisende Aspekte der LehrerInnenbildung. Das ZfL wirkt aktiv an der Entwicklung und Gestaltung struktureller, konzeptioneller und organisatorischer Rahmenbedingungen mit und pflegt den Dialog mit Institutionen der universitären wie auch praktischen LehrerInnenbildung und den zuständigen Ministerien.

 

Weitere Informationen unter www.zfl.uni-koeln.de

Kooperationen

Universitäts- und Stadtbibliothek

Die VeranstalterInnen:

Das Zentrum für LehrerInnenbildung gemeinsam mit dem Regionalen Rechenzentrum sowie der Universitäts- und Stadtbibliothek der Universität zu Köln in Kooperation mit der Zukunftsagenten GmbH

  • Mittwoch 27.09

    Mit dem Auftakt der Tagung am späten Mittwochnachmittag bekommen die BesucherInnen eine Vorstellung dessen, wie sich die Arbeitswelt sowie Lehr- und Lernprozesse durch "Künstliche Intelligenz" in naher Zukunft nochmals weiter verändern können.

    Wie könnten Bildungsinstitutionen Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf eine solche (Arbeits-)welt vorbereiten?

  • Donnerstag 28.09

    An diesem Tag haben Sie die Möglichkeit, aus einer Fülle an Vorträgen und Workshops das Tagesprogramm zusammenzustellen, das Ihren individuellen Wünschen und Bedürfnissen gerecht wird.

    Nutzen Sie weiterhin Pausen zum Austausch mit KollegInnen und ExpertInnen, bummeln Sie über das sogenannte Inspiration Field oder nutzen Sie die Zeit für Ihre eigenen Projekte in unserer Lounge.

  • Freitag 29.09

    Auch an diesem Tag können Sie nach dem Eröffnungsprogramm samt Keynote-Vortrag an einem Workshop Ihrer Wahl teilnehmen.

    Zum Anschluss werden die Themen und Fragestellungen der drei Tage mit ausgewählten Podiumsgästen durch folgende These miteinander verknüpft: Sollte man nicht lieber die zweite Fremdsprache abschaffen und stattdessen Informatik als Pflichtfach fest im Schulsystem verankern?

  • Mittwoch 27.09

    Mit dem Auftakt der Tagung am späten Mittwochnachmittag bekommen die BesucherInnen eine Vorstellung dessen, wie sich die Arbeitswelt sowie Lehr- und Lernprozesse durch "Künstliche Intelligenz" in naher Zukunft nochmals weiter verändern können.

     Wie könnten Bildungsinstitutionen Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf eine solche (Arbeits-)welt vorbereiten?

  • Donnerstag 28.09

    An diesem Tag haben Sie die Möglichkeit, aus einer Fülle an Vorträgen und Workshops das Tagesprogramm zusammenzustellen, das Ihren individuellen Wünschen und Bedürfnissen gerecht wird.

    Nutzen Sie weiterhin Pausen zum Austausch mit KollegInnen und ExpertInnen, bummeln Sie über das sogenannte Inspiration Field oder nutzen Sie die Zeit für Ihre eigenen Projekte in unserer Lounge.

  • Freitag 29.09

    Auch an diesem Tag können Sie nach dem Eröffnungsprogramm samt Keynote-Vortrag an einem Workshop Ihrer Wahl teilnehmen.

     Zum Anschluss werden die Themen und Fragestellungen der drei Tage mit ausgewählten Podiumsgästen durch folgende These miteinander verknüpft: Sollte man nicht lieber die zweite Fremdsprache abschaffen und stattdessen Informatik als Pflichtfach fest im Schulsystem verankern?

Das vorläufige Programmheft enthält Informationen zu allen Vortrags- und Workshop-Beiträgen auf der Diggi17-Tagung. Sie können sich das Programm hier herunterladen:

 

Programm Diggi17 (PDF)

 

Das finale Programmheft wird zeitnah zum Tagungsbeginn zugänglich gemacht und wird zusätzliche Details enthalten wie etwa die Raumverteilung.

 

Bei Interesse und Fragen wenden Sie sich gerne an:

Anna Metzger, Projektmanagerin „Digitalisierung meets LehrerInnenbildung“.

Email: anna.metzger@uni-koeln.de

Tel.: +49 221 470-3216

 

Die Tagung „Diggi17 – Enter Next Level Learning“ stellt das Highlight des ZfL-Themenjahres 2017 „Digitalisierung meets LehrerInnenbildung“ dar. Sie findet vom 27.–29. September 2017 an der Universität zu Köln statt und richtet sich an AkteurInnen der LehrerInnenbildung, Lehrende in Schulen und Hochschulen, NachwuchswissenschaftlerInnen und zukünftige Lehrkräfte sowie Interessierte mit Bezug zu Bildung und Digitalisierung.

 

Auf der Tagung werden Interessierte und ExpertInnen aus Wissenschaft und Schule, LehrerInnenbildung und Arbeitswelt zusammengebracht, um gemeinsam über Entwicklungen der Digitalisierung im Kontext von Lehren und Lernen zu diskutieren. Wie können die Lernwelten der Zukunft aussehen? Welche Kompetenzen erfordern diese von Lehrer- und Schülerschaft? Wie wirkt sich die digitale Transformation gesamtgesellschaftlich aus und welche wechselseitigen Wirkungen zwischen Bildung, Arbeit und Gesellschaft sind besonders zu beachten?

 

Das Zentrum für LehrerInnenbildung und seine KooperationspartnerInnen laden Sie herzlich an die Universität zu Köln ein, Ihr Wissen und Können zu erweitern, zu hinterfragen und zu teilen. Es erwarten Sie neben Keynotes, Sundowners, Vorträgen und Workshops eine Reihe von offenen Formaten zum Austausch und Lernen. Sie haben stets auch die Chance, digitale Methoden und Innovationen auszuprobieren.

 

Die Inhalte der Tagung beschäftigen sich in unterschiedlichster Weise mit den drei Schwerpunkten: #education, #brain, und #work&play.

 

 

Anfahrtsbeschreibung

Falls Sie die Möglichkeit haben mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen, würden wir Ihnen
dies empfehlen, da die Parksituation um das Universitätsgelände begrenzt ist.

 

Anreise mit der Bahn

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist das Neue Seminargebäude am einfachsten
mit der Linie 9, Haltestelle Universität, zu erreichen.

 

Von Köln Hauptbahnhof

Vom Hauptbahnhof fahren Sie mit den U-Bahn Linien 16 oder 18 zwei Stationen bis zum Neumarkt. Dort steigen Sie dann oberirdisch in die Linie 9 Richtung Sülz/Universität ein.
Mit der Linie 9 fahren Sie vier Stationen bis Universität. Dort steigen Sie aus und
biegen in Fahrtrichtung rechts in die Universitätsstraße ein, bis Sie zum Albertus-Magnus-Platz (Hauptgebäude) gelangen. Das Hörsaalgebäude  befindet sich gegenüber dem Philosophikum
am Albertus Magnus Platz. Die Fahrt dauert ungefähr 20 Minuten.

 

Vom Bahnhof Köln-Deutz/Messe

Mit der Straßenbahn Linie 9, sieben Stationen – Richtung Sülz bis zur Haltestelle Universität. Die Fahrt dauert etwa 15 Minuten.

Das vorläufige Programmheft enthält Informationen zu allen Vortrags- und Workshop-Beiträgen auf der Diggi17-Tagung. Sie können sich das Programm hier herunterladen:

 

Programm Diggi17 (PDF)

 

Das finale Programmheft wird zeitnah zum Tagungsbeginn zugänglich gemacht und wird zusätzliche Details enthalten wie etwa die Raumverteilung.

 

Bei Interesse und Fragen wenden Sie sich gerne an:

Anna Metzger, Projektmanagerin „Digitalisierung meets LehrerInnenbildung“.

Email: anna.metzger@uni-koeln.de

Tel.: +49 221 470-3216

 

Hotels

Allen TagungsbesucherInnen stehen folgende Hotelkontingente zur Verfügung:

 

 

Bis zum 16. August 2017

 

Motel One Köln-Medienpark (Am Kümpchenshof 2, 50670 Köln):
EZ für 78,50 Euro; DZ für 103,00 Euro; Frühstück für 9,50 Euro pro Person/Übernachtung

 

Motel One Köln-Waidmarkt (Tel-Aviv-Straße 6, 50676 Köln):
EZ für 69,00 Euro; DZ für 84,00 Euro; Frühstück für 9,50 Euro pro Person/Übernachtung

 

Bis zum 27. August 2017

 

CityClass Hotel Residence am Dom (Alter Markt 55, 50667 Köln):
EZ für 139 Euro; Frühstück inklusive

 

CityClass Hotel Residence am Dom (Am Hof 38-46, 50667 Köln):
EZ für 139 Euro; Frühstück inklusive

 

Steigenberger (Habsburgerring 9-13, 50674 Köln):
EZ für 150,00 Euro; DZ für 165,00 Euro; Frühstück inklusive

 

Bei Anmeldung zur Diggi17-Tagung erhalten Sie das Stichwort
für diese speziellen Angebote.

 

ZFL-Themenjahr

Click, touch und enter – 2017 gestaltet das Zentrum für LehrerInnenbildung (ZfL) der Universität zu Köln das Themenjahr „Digitalisierung meets LehrerInnenbildung“.

 

In unterschiedlichen Aktionen präsentiert das ZfL Beiträge und Inspirationen von ExpertInnen aus Wissenschaft und Praxis sowie Informationstechnologie und Wirtschaft.
Die Diggi17-Tagung ist eines dieser Aktionen und stellt zugleich das Highlight des ZfL-Themenjahres 2017 dar.

 

Informationen zu weiteren Aktionen im Rahmen des ZfL-Themenjahres „Digitalisierung meets LehrerInnenbildung“ finden Sie unter www.zfl.uni-koeln.de/digitalisierung.html

 

 

Anmeldung

Die Anmeldung für FrühbucherInnen (early birds) beginnt Anfang 2017.
Wir informieren Sie gerne per Email, sobald Sie sich offiziell auf dieser Webseit für die Diggi17-Tagung anmelden können.

 

 

Das Zentrum für LehrerInnenbildung (ZfL) an der Universität zu Köln koordiniert, moderiert
und gestaltet als zentrale wissenschaftliche Einrichtung fakultäts- und hochschulübergreifend
das Lehramtsstudium. Das ZfL berät und begleitet angehende LehrerInnen vom Eignungs- und Orientierungspraktikum im ersten Semester bis zum Studienabschluss und während
der Promotionsphase.

 

Unter dem Dach findet sich im ZfL das gemeinsamen Prüfungsamt, die Graduiertenschule,
das Beratungszentrum und Koordinationsstellen für zukunftsweisende Aspekte der LehrerInnenbildung. Das ZfL wirkt aktiv an der Entwicklung und Gestaltung struktureller, konzeptioneller und organisatorischer Rahmenbedingungen mit und pflegt den Dialog mit Institutionen der universitären wie auch praktischen LehrerInnenbildung und den
 zuständigen Ministerien.

 

Weitere Informationen unter www.zfl.uni-koeln.de

Kooperationen